Der Körper eines Vampirs ist funktionell tot, es sei denn, er wird absichtlich zum Schein zu Leben erweckt. Der Untot verdeutlicht seine Anwesenheit durch blasse oder aschfahle Haut, kaltes Fleisch und keine Atmung und fehlenden Herzschlag. Indem sie ihr Blut durch die Kapillaren ihrer Haut und in ihr zusammengeschrumpftes Herz pressen, können Vampire für eine Nacht völlig menschlich erscheinen, einschließlich, aber nicht beschränkt auf Herzschlag, Körpertemperatur und Atem. Vampir können damit sogar eine oberflächliche medizinische Untersuchung überstehen, auch wenn sie bei gründlicheren Untersuchungen aufgrund winziger Hinweise, wie z.B. dem Fehlen einer Darmflora auffallen würden. Nicht-dünnblütige Vampire müssen „Erblühen des Lebens“ verwenden, um Touchscreens, wie die von Smartphones, ohne Hilfe zu benutzen, da diese ohne die Feuchtigkeit der Haut und die Leitfähigkeit der Lebenden nicht funktionieren. Erblühen des Lebens ermöglicht es einem Vampir im Allgemeinen, bis zu einer Stunde lang Essen und Trinken zu sich nehmen zu können, ohne sich übergeben zu müssen. Während Erblühen des Lebens aktiv ist, können Vampire, je nach Menschlichkeit, Geschlechtsverkehr vortäuschen oder manchmal sogar genießen. Ab Menschlichkeit 9 oder höher sehen Vampire eher krank oder nach „gesundem Heroinlook“ aus als tot; ihr Herzschlag, ihr Puls und ihr Atem sind nur dünn, aber wahrnehmbar. Sie müssen Erblühen des Lebens höchstens aus kosmetischen Gründen einsetzen. Um Erblühen des Lebens herbeizuführen, ist ein Wallungs-Test notwendig.

Sich ohne Erblühen des Lebens in der Öffentlichkeit aufzuhalten, kann zu einem Maskeradeschaden führen.